Alle Wege führen nach…

Tritt ein, in die Welt der keltischen Naturspiritualität, Jahreskreisfeste, Rituale sowie Zeremonien.


Lass neues in dein Leben...


Komm mit in die Welt der DruidCraft, die Magie des Hexentum & Druidentum, lass dich treiben von der Ruhe und Stille des Waldes. Finde neue Energie und Lebenskraft, für deinen Lebensweg.

Ich selbst (Moncreiffe), bin seit dem 01.01.2021 Mitglied (Barde) im OBOD (Orden der Barden, Ovaten und Druiden). Um einen Austausch in der Gemeinschaft zu ermöglichen, habe ich einen geschlossenen Bereich in der Mystik Wald Gemeinschaft eingerichtet, der nur für Mitglieder des OBOD zugänglich ist. Da es sich um keinen Offiziellen Bereich des OBOD handelt, wird es hier nicht möglich sein sich über die Gwers Inhalte sich auszutauschen oder zu diskutieren. Das ist nur im englischen Forum des OBOD im eigens dafür vorgesehenen Bereich möglich.


Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Gemeinschaft teil!


Wir haben im Umgang miteinander eine sehr "familiäre Atmosphäre". Für uns ist "Empathie und Respekt" in der Kommunikation miteinander sehr wichtig, von daher sind wir auch nicht auf eine hohe Mitgliederzahl aus.


Als registriertes Mitglied, steht dir in der Gemeinschaft viel mehr zur Verfügung, als du jetzt als Besucher sehen kannst. Foto Gallery / Mystik Wald - Chronik / Workshop “Lebendiges Druidentum – ein immerwährender Kurs” von Emma Restall Orr (Living Druidry) / kostenfreie Horoskop Erstellung / Einträge die für Besucher nicht einzusehen sind.


Die "Mystik Wald - Gemeinschaft" ist eine "Werbefreie", sowie rein privat finanziertes Projekt, dies soll auch in Zukunft so bleiben. Um dir einen Ort, ohne Hektik und Stress zum Verweilen zu schaffen.

  • … ja wohin führen sie denn eigentlich?!

    Und welcher ist der richtige?


    Ich bin, wie der eine oder andere mitbekommen hat, Mitglied des OBOD und sehe meine Wurzeln im keltischen. Das heißt aber nicht dass ich mich nicht wo anders auch bediene.


    Zur Zeit würde ich mein Wirken am ehesten schamanisch beschreiben. Weit Weg von hohem Ritus und festgelegten Abfolgen. Dabei fließen sehr viele unterschiedliche Dinge mit ein.


    Einem Zufall verdanke ich Kontakt zum Süd- und auch zum nordamerikanischen Schamanismus und nutze vieles was ich dort lerne und erlebe auch in meinen Ritualen. Manche können damit nicht wirklich umgehen, wünschen sich strengere Orientierung an „keltischen Überlieferungen“ (wo sind die bitte?!)…


    Wie handhabt ihr das? Streng euren Weg entlang, ohne Rechts und Links zu schauen oder nehmt ihr mit was sich euch bietet?

  • Es ist stets schön, die Rituale anderer Kulturen der ganzen Welt kennen zu lernen. Die Parallelen sind deutlich erkennbar, auch wenn die Form sehr stark abweicht. Aber im Grunde ist es immer das Selbe. Eine Handlung/ein Gegenstand wird als Symbol verwendet, um Kräfte/Energien hervorzurufen. Wichtig ist doch nur, dass die Person, welche das Riutual durchführt, sich durch diesen Gegenstand mit den Kräften gleichschalten kann. Es sind stets magische Hilfsmittel, um den Geist an das Werk anzupassen. Gemäß der Chaosmagie ist es wichtiger, die Gesetze zu kennen, damit man sein eigenes Ritual entwickeln kann.

    Eine alte, überlieferte Zeremonie wirkt natürlich aufgrund dessen, dass man sich bewusst ist, dass es bereits vor langer Zeit von anderen Menschen angewendet wurde, stärker. Aber es gibt doch keine Regel, die besagt, dass sich nur unsere Ahnen Rituale ausdenken und Symbole entwickeln durften. Wir dürfen das auch. Und wir dürfen das verwenden, was wir wollen und was uns eine bessere Gleichschaltung mit den höheren, gewünschten Ebenen ermöglicht.

  • Nach Rechts und Links zu schauen ist immer richtig. Immer neues zu lernen und auch andere Kulturen kennenzulernen. Allerdings sehe ich einen erheblichen Unterschied in der Theorie und Praxis.

    Ich finde es durchaus kritisch, wenn man zB sich der Praktiken amerikanischer Ureinwohner, des Voodoo uä. bedient (also praktisch damit arbeitet), sofern man nicht aus diesem Kulturkreis stammt bzw. dort Ahnen hat.

    Natürlich kann man sagen, wir sind doch heutzutage alle eins. Davon sind wir aber noch sehr weit entfernt.

  • Fylgja: Ich hätte vielleicht erwähnen sollen, dass meine Urgroßmutter Cherokee war und meine Familie immer noch auf diesem Land lebt... und ich hier deswegen auch vielleicht einen natürlichen Zugang habe.


    Was meine Ausflüge in den südamerikanischen Schamanismus angeht, habe ich eine liebe Bekannte aus Kolumbien, die mit mir ihr Wissen teilt und mich in praktischen Dingen unterweist. Jedoch bleiben diese Dinge eher oberflächlich und das empfinde ich auch gut so, denn es ist ihre Kultur und nicht meine. Sie gibt mir, was sie mir geben will und was sie glaubt, das ich es annehmen kann.


    Was das Thema Vodoo und so weiter angeht... da laße ich die Finger davon. Das ist mir so weit entfernt von meiner Welt und hat mich persönlich auch nie wirklich angezogen.


    Ich denke wir haben einen natürlichen Bezug zu den Dingen, die zu uns gehören. Wir haben nur verlernt diese Verbindung wahr zu nehmen und dann auch zu nutzen. Manchmal braucht es aber auch einfach Umwege um zu verstehen, was wirklich der Kern der Sache/unsere Bestimung/what ever ist.