Tier oder...... ?

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  • Das es mehr nach dem Tod gibt, als nur Deckel auf Kiste und das war's, davon bin ich schon lange überzeugt denn dafür habe ich schon zu viel erlebt.

    Ich bin sehr viel, wie alle anderen hier auch, im Wald unterwegs.

    Als mein Hund und ich nun letztens wieder mal unsere Runde gedreht haben, wurde ich allerdings stutzig.

    Den ersten Weg den wir gelaufen sind, war alles noch ganz normal wie immer. Das allerdings fing an sich zu ändern als wir an der Weggabelung ankamen. Die Stimmung schlug urplötzlich um. Mein Hund hörte auf zu schnüffeln und warum auch immer drehten wir uns gleichzeitig um. Ich hatte das Gefühl das jemand hinter uns ist. Das berühmte Gefühl des beobachtet werden und meinem Hund ging es wohl nicht anders.

    Ich versuchte es abzuschütteln und wir gingen weiter.

    Doch das Gefühl besserte sich nicht sondern blieb weiter bestehen, auch schnüffelte mein Hund nicht weiter und erledigte seine Geschäfte auch schneller als gewöhnlich. Selbst als wir an seinem geliebten Sandplatz ankamen wo er immer tobt wollte er weiter und nicht dableiben um zu spielen.

    Mein Unbehagen wuchs doch auch die Neugierde was los ist.

    Etwas weiter wurde dann mein Hund immer angespannter und das Nackenfell stellte sich etwas auf. Auf der rechten Waldseite hörten wir dann Schritte. Nicht wie die von Rehen oder Kaninchen gehoppel usw. sondern als würde ein Mensch ein paar Schritte machen und immer wieder stehen bleiben.

    Man konnte gut in den Wald sehen, nur gesehen hat man nichts...

    Wir hatten gerade mal die Hälfte von unserer Runde rum und das ganze mit den Schritten blieb uns erhalten bis wir kurz vorm Parkplatz waren. Mein Hund war irgendwann so irritiert und ja, gut möglich auch verängstigt das er mich nur noch so durch den Rest des Waldes gezogen hat, das ich kaum noch hinterher kam.

    Abgehalten davon hab ich ihn nicht, denn mein Mann sagt ihm jeden Tag das er sehr gut auf mich aufpassen soll und da ich selbst mich irgendwann mehr als unwohl gefühlt habe, habe ich meinen Hund seinen Job machen lassen und bin ihm sehr sehr dankbar dafür!

    Was es nun war? Ich weiss es bis jetzt immer noch nicht. Nichts war zu sehen nur zu hören....

  • Was ich gelernt habe Hunde haben soo ein feines Gespür, so daß man ihnen mehr Aufmerksamkeit schenken sollte.

    Deswegen kann ich mir sehr gut vorstellen das dein Hund die Anwesenheit eines anderen Lebewesen gespürt hat, die ihm vieleicht nichts Gutes signalisiert haben, er deswegen seinem Instinkt gefolgt ist um sein Frauchen zu beschützen. Weswegen er dich auf schnellstem Weg aus der Situation geführt hat.

    Bist du danach nochmal an dieser Stelle im Wald gewesen?

  • Ja, das bin ich sogar schon öfters wieder und bis auf ein mal wo wieder unbehagen auftrat, war es so wie immer gewesen.

    Den Instinkten von Tieren sollte man sowieso sehr viel Aufmerksamkeit schenken , das habe ich bei meinen Pferden damals schon mitbekommen, ebenso bei meinen Katzen...

    Unser Hund lag noch nie falsch und deswegen hab ich mich ja auch rausziehen lassen aus dem Waldstück. Mich wundert nur immer warum er des öfteren mal auch meinen Mann anknurrt oder verbellt???

  • Ich glaube generell, dass Tiere viel mehr mitbekommen als wir und auch viel mehr Emotionen auffangen.


    Vielleicht ist das bei deinem Hund auch so, wenn er deinen Mann anknurrt. Eventuell passt da für den Hund gerade etwas nicht in dessen Ausstrahlung. Wir haben inzwischen Katzen, keine Hunde mehr, aber die merken auch immer ganz genau wer Trost brauch, wen man gerade besser in Ruhe lässt wer ihnen gerade wohlgesonnen ist und wen man besser unter Beobachtung stellt.


    Die Geschichte im Wald klingt ja wirklich unangenehm, zumal ein Hund ja eher dazu neigt zu beschützen, statt zu flüchten. Da muss ihn schon etwas arg beunruhigt haben. Wie erging es dir in der Situation? Warst du vor dem Hund schon nervös? Wer hat zuerst gemerkt, dass etwas ungewöhnlich ist?


    Hat sich vielleicht deine Besorgnis auf den Hund übertragen? Spannendes Thema in jeder Hinsicht!

  • Gute Frage, ich glaube das wir beide gleichzeitig bemerkt haben das da etwas nicht stimmt. Wie schon gesagt, die Stimmung im Wald kippte um. Schwer irgendwie zu beschreiben. Schönes Wetter, der Wald in seiner schönsten Pracht, doch der Schein trügte.

    Man könnte auch sagen, traue nicht dem was du siehst!

    Als die Schritte kamen, stellten sich meine Nackenhaare auf ( erst dachte ich an Wildschweine doch kein Wildtier geht so langsam und mit dem Geräusch von den Schritten wie ein Mensch ) das ungute Gefühl im Bauch kam und trotz das man gut in den Wald einsehen konnte, konnte man nichts sehen. Die Schritte waren ja nicht weit weg zu hören, sondern sehr dicht in unserer Nähe. Zudem glaube ich auch nicht, das ein Wildtier uns quer durch das ganze Waldstück in unserem Tempo verfolgen würde. Früher oder später wäre es auch mal etwas schneller gelaufen. Bin auch paar mal kurz stehen geblieben weil ich einfach wissen wollte was das ist doch mein Hund zog mich nur weiter. Er ist kein kleiner Hund und wie du auch schon gesagt hast, Hunde beschützen eher, auch für gewöhnlich macht er das. Aus diesem Grund, hab ich ihn mich auch so ziehen lassen, denn wenn er schon so reagiert, dann stimmt wirklich gewaltig etwas nicht.


    Zu meinem Mann, ja das ist echt merkwürdig. Ich meine so dicke, waren sie ja noch nie wirklich. Mein Mann wollte unbedingt einen grossen bulligen Hundekumpel, während ich lieber einen etwas kleineren wollte. Nicht nur das es einfacher ist einen kleinen Hund überall mit hinzunehmen, Nein, auch kräftemäßig ist ein kleiner für mich einfacher. Aber als ich den grossen Schnuffel sah, konnte ich auch nicht nein sagen ?

    Naja, schon als wir bei den alten Besitzern ankamen, würde ich von unserem Hund begrüsst als hätte ich ihn da nur kurz abgegeben und würde ihn nun wieder mit nach Hause nehmen. Mein Mann hingegen wurde zwar auch begrüsst nur nicht so überschwänglich. Das ging dann auch so weiter als wir dann mit unserem neuen Familienmitglied zu Hause ankamen. Ich habe grossen Respekt vor Tieren, nur keine Angst. Mein Mann hingegen ( obwohl er ein so grosses Tier ja unbedingt wollte) verhielt sich sehr zurückhaltend unserem Hund gegenüber. Während ich ganz normal mit ihm umging.

    Es war zwischen den beiden auch ganz arg am Anfang mit " Machtkämpfen "

    Während ich halt nur den Teenagersturkopf abbekam.

    Auch ist mein Mann der Meinung er ist der " Rudelanführer ? "

    Unser Hund, der meinen Mann mit Sicherheit auch liebt, sieht das aber ganz anders. Ich übrigens auch.

    Ich verbringe sehr viel Zeit mit unserem Hund da ich nur Teilzeit arbeite. Er ist immer bei mir und kommt überall mit hin wenn es machbar ist. Das macht es meinem Mann gegenüber nicht einfacher, zumal er ihn nicht so viel mitnimmt oder der Hund sich weigert mizugehen.

    Das ganze entwickelt sich sehr merkwürdig. So nun aber genug davon das gehört ja gar nicht hierhin ?

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